St. Nikolaus Schützenbruderschaft

von Biergans in Gemeinschaften

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Die geschichtliche Entwicklung der St. Nikolaus Schützenbruderschaft e. V. 1621 Niederzier

Die „Niederzierer Sanct Nicolaus Bruder- und Schützengesellschaft“ wurde im Jahre 1621 gegründet. Nach den vorliegenden Quellen und Überlieferungen wurde die Gründung durch den Herzog von Jülich unter Besitz des Freyherrn Gerardus Wilhelm von Hochsteden bestätigt. Dieser stiftete seinerzeit einen silbernen Adler für die Bruderschaft, welcher zur damaligen Zeit die Königskette schmückte.

Erster, namentlich bekannter Schützenkönig war im Jahre 1704 Christian Rolandt. Im Jahre 1723 wird Freiherr J. D. von Hochsteden – dem die hiesige, schöne Wasserburg gehörte – als Schützenkönig genannt. Der Vikar der Pfarre Niederembt, Johann Theodor Leers, wird im Jahre 1748 Schützenkönig. Im Jahre 1772 wird Caspar Steffens als Brudermeister vermerkt. Die älteste Plakette der neuen Schützenkette stammt aus dem Jahre 1776 und wurde von Johann Mathias Fihhöffer als Schützenkönig gestiftet. Sie konnte 1946 in einem Garten in der Ortschaft Pier gefunden werden und ist wie folgt beschriftet: „Johannes Matheas Fihhöffer, König in Nider Zier ten 20. May 1776“. Leider sind die Chroniken und die alte Schützenkette aus dieser Zeit in den Wirren des 2. Weltkrieges verloren gegangen. So bestand die alte Schützenkette neben dem Silberadler aus 72 (dünn getriebenen Silberblechen) Königsschildern.

Schützen Mitte/Ende 19. Jahrhundert

Im Jahre 1838 war der Niederzierer Hufschmied Josef Sievernich Präsident der Bruderschaft. Ihm folgte Baltasar Hoegen. Am 11.12.1852 erhielt die Bruderschaft unter Leitung ihres Präsidenten und Bürgermeisters Baltasar Hoegen 56 Taler von der Gemeinde und konnte damit eine erste Fahne beschaffen. Im Jahre 1859 stiftete ein edler Spender und Schützenfreund eine außerordentliche Summe Geldes. Für 751 Taler erwarb Präsident und Bürgermeister Baltasar Hoegen von einem Grafen von Hompesch (Schloss Rurich) etwa 4 ½ Morgen Land. Diese sind noch heute im Besitz der Bruderschaft. Am 2. und 03. Juni 1871 feierte die Bruderschaft ihr 250jähriges Bestehen.

Vom 15. bis 17. Mai 1921 feierte die Bruderschaft mit einem großen, historischen Festzug ihr 300-jähriges Bestehen. Am Festzug beteiligten sich 8 Gruppen und 17 auswärtige Schützengesellschaften. Schützenkönig im Jubeljahr war Goswin Schaaf. Für das Jahr 1922 ist die Neuanschaffung einer Fahne mit der Aufschrift „Für Glaube, Eintracht und Freundschaft!“ vermerkt. Am 13.04.1946 fand die erste Generalversammlung sowie 1947 das erste Schützenfest nach dem Kriege statt. Hierbei erschienen alle Mitglieder und Offiziere in schwarzen Anzügen und Zylindern, weil die schönen Uniformen mit den weißen Federbüschen am Hut, durch die Evakuierung verloren gingen.

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Dies ist das älteste noch vorhandene Foto eines Schützenzuges in Niederzier aus dem Jahre 1914. Es zeigt die Breitestrasse Höhe ehemaliges Gertrudisstift – und Drogerie Kaul. Bruderkönig war in diesem Jahr Andreas Schmitz, genannt der „Borsche Andres“. Andreas Schmitz war zu dieser Zeit Arbeiter bei der Familie Schmill, die damaligen Besitzer der Wasserburg in Niederzier.

Im Jahre 1949 wurde die alte Bruderschaftsbezeichnung in „St. Nikolaus Schützenbruderschaft e. V. 1621 Niederzier“ umbenannt. Im Folgejahr schaffte man neue, grüne Röcke und grüne Hüte mit kleinen Federn für die Offiziere an. Der Vorstand trug schwarze Anzüge und Zylinder. Im Jahre 1951 wurde eine erste, große Jungschützengruppe gegründet. Am 13. Dezember 1953 verstarb der General der Bruderschaft, Wilhelm Schaaf. Sein Nachfolger wurde Leo Esser. 1957 konnte die Bruderschaft ein Kreisbundesfest ausrichten. Am Festzug nahmen sehr viele Schützenbruderschaften aus den Kreisen Düren und Jülich teil. Im Jahre 1958 stiftete die Bruderschaft der Pfarrgemeinde ein Kirchenfenster mit dem Motiv des Hl. Nikolaus von Myra.

 

Die St. Nikolaus Schützenbruderschaft e. V. 1621 Niederzier im Jahre 1964

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In der Festschrift zum 350jährigen Bestehens im Jahre 1971 ist vermerkt: „Zu Pfingsten ging es immer besonders festlich her. Feierliches Wecken am Morgen, Kirchgang, Frühschoppen und Nachmittags Festzug durch das Dorf. Wer auf dem Weihberg den Holzvogel abschoss, war für das kommende Jahr König. Früher wurden in Niederzier noch Böllerschüsse am Weihberg abgelassen, so dass man weithin hörte, ja die Niederzierer begehen ihr höchstes Fest. Sodann wurde mit der alten, schweren Donnerbüchse geschossen. Das Echo jeden Schusses hallte in der Börg wieder.“

Am 18. Juli 1971 stellte der 1. Vorsitzende, Gemeindedirektor Wilhelm Schmitz, sein Amt wegen Arbeitsüberlastung zur Verfügung und bat um Vorschläge für seinen Nachfolger. Vorgeschlagen wurde der Kaufmann i. R. Peter Hoegen, der ohne Gegenstimme und Enthaltung zum neuen 1. Brudermeister gewählt. Den freigewordenen Posten des 1. Schriftführers übernahm Anstreichermeister Josef Esser aus der Oberstraße, der ebenfalls ohne Gegenstimme und Enthaltung gewählt wurde.

Im Jahre 1972 verstarb der langjährige Präses der Bruderschaft, Pastor Arnold Scheufgens, und der Ehrenoberst Wilhelm Schaaf. Als neuen Präses wurde Pfarrer Johannes Möhring in einem feierlichen Pontifikalamt eingeführt. Bei der Generalversammlung am 01. Februar 1973 musste turnusgemäß ein neuer Vorstand der Bruderschaft gewählt werden. Brudermeister Peter Hoegen, Geschäftsführer Josef Esser und Kassierer Heinrich Engelmann wurden in ihren Ämtern bestätigt. Als neuer 2.  Brudermeister wurde Josef Korsten einstimmig gewählt. Im Jahre 1974 hatte die Bruderschaft den Verlust von drei verdienten Schützenbrüdern zu beklagen. Es verstarben der Brudermeister Peter Hoegen am 25. Juni, der Ehrenmajor Peter Schaaf am 28. Oktober und der langjährige Kassierer Heinrich Engelmann am 13. Dezember.

Auf der Jahreshauptversammlung am 16. Februar 1975 wurde Peter Müller zum 1. Brudermeister und Willi Bremer zum 1. Kassierer gewählt. An den Schützenfesttagen des Jahres 1975 wurde zum ersten Mal eine große Verlosung gestartet, die zur Freude einen Reinerlös von 2.000 DM einbrachte. Dieser Betrag stellte die Bruderschaft der Sonderschule in Selgersdorf zur Verfügung.

Bei der Delegiertenversammlung des Historischen Deutschen Schützenbundes in Koblenz-Vallendar wurde beschlossen, dass Frauen ab sofort Mitglied der Bruderschaften und Schützenvereine werden konnten. Im Jahre 1977 verstarb der langjährige General der Bruderschaft, Leo Esser. Er hatte von 1953 an, die Geschicke des Offizierscorps geleitet. Auf der Jahreshauptversammlung am 02. Februar 1978 wurde Wilhelm Milz als Nachfolger bestätigt.

Am 20. März 1980 wurde der bisherige 2. Brudermeister Josef Korsten von der Versammlung einstimmig zum neuen 1. Brudermeister gewählt. Im Verlauf dieser Versammlung wurde Josef Milz ebenfalls einstimmig zum 2. Brudermeister gewählt. Der amtierende Bruderkönig, Hans Albert Lieven, konnte den 1. Brudermeister, Josef Korsten, mit dem Silbernen Verdienstkreuz des Schützenbundes auszeichnen.

 

Im Jahre 1982 konnte die Bruderschaft den Bruderschaftstag des Bezirksverbandes Düren-Nord sowie das Bezirksbundesfest an den Pfingsttagen ausrichten. Bei herrlichem Wtter erlebten zahlreiche Besucher einen imposanten Festzug. Bruderkönig wurde im Jahre 1982 Brudermeister Josef Korsten und Wilfried Wirtz Prinz. Wilfried Wirtz verstarb im selben Jahr bei einem tragischen Unfall. Peter Müller wurde im Jahre 1982 zum Ehrenbrudermeister ernannt.

Im Verlauf der Jahreshauptversammlung am 30. Januar 1983 wurde Adolf Engelbert für seine 40-jährige Mitgliedschaft zum Ehrenmitglied ernannt. Ab dem Jahre 1983 stand Josef Korsten als 1. Brudermeister nicht mehr zur Verfügung. Als neuer 1. Brudermeister folgte ihm Josef Milz. Im Jahre 1984 wurde der neue Seelsorger, Pfarrer Winfried Gehlen, neuer Präses der Bruderschaft. Auf der Offiziersversammlung am 06. Juli 1984 wurde General Wilhelm Mieseler auf Antrag zum Generalfeldmarschall ernannt. Bei der anschließenden Wahl zum General standen die Kandidaten Werner Krischel und Alfred Köhnen zur Verfügung. Werner Krischel erhielt 16 Ja-Stimmen und führte das Offizierscorps. Abstimmungsgemäß wurde der stellvertretende Hauptmann Heinz Josef Eller zum Hauptmann gewählt.

Im Jahre 1985 wurde Matthias Biergans der erste Bezirkskönig der St. Nikolaus Bruderschaft und Erich Wolter wurde Bezirksprinz des Bezirksverbandes Düren-Nord. Matthias Biergans erreichte beim Bundeskönigsschießen in Trier Platz 21 unter 199 gemeldeten Schützenkönigen. Bei der Delegiertenversammlung des Bezirksverbandes Düren-Nord wurde Richard Wolter zum Bezirksjungschützenmeister gewählt.

Am 07. Dezember 1985 feierten die St. Nikolaus Schützenbruderschaft ihr traditionelles Patronatsfest. Hier überreichte man dem amtierenden Brudermeister Josef Milz eine neu angeschaffte Brudermeisterkette. Im Jahre 1986 feierte die Schützenbruderschaft ein sehr erfolgreiches Schützenfest. Im Verlauf der Jahreshauptversammlung im Folgejahr wurde der 1. Brudermeister, Josef Milz, mit dem Hohen Bruderschaftsorden ausgezeichnet. Laut Mitteilung des Jungschützenmeisters, Richard Wolter, umfasste die Jungschützenabteilung 12 Schüler- und 22 Jungschützen. Am 15. Januar 1989 wurde Präses, Pastor Winfried Gehlen, als Dechant feierlich in sein neues Amt eingeführt. Josef Milz im Verlauf der Jahreshauptversammlung des gleichen Jahres als 1. Brudermeister in seinem Amt bestätigt.

Aus den Jahren 1990 bis 1997 sind in den Akten leider keine Protokolle der Schützenbruderschaft enthalten. Auf der erweiterten Vorstandsversammlung am 12. September 1997 wurden Willi Schmitz als 1. Brudermeister, Hans-Albert Lieven als 2. Brudermeister. Getrud Schagen als 1. Kassenwart, Josef Viehöver als 2. Kassenwart, Josef Götzen als 2. Schießmeister, Resi Dorn als Jugendleiterin und Horst Deutschmann als Geschäftsführer gewählt. Auf der Vorstandsversammlung am 12. Februar 1998 wurde Horst Werres als Geschäftsführer und Willi Hambloch gewählt. Am 21. April 2004 wurde Hannelore Werres mit 23 Stimmen zur Geschäftsführerin gewählt. Am 15. Juli 2007 erklärte der 1. Brudermeister, Willi  Schmitz, den Rücktritt aus seinem Amt. Im Verlauf der Jahreshauptversammlung am 18. Oktober 2007 wurde Richard Wolter zum 1. Brudermeister gewählt. Gustav Nacken übernahm ab dem Jahre 2009 das Amt des Generals im Offizierscorps. Schließlich wurde im Verlauf der Jahreshauptverammlung am 24. Januar 2010 Mario Herzogenrath zum 1. Brudermeister gewählt.

Im Jahre 2010 wurden im Selfkant (Tüddern) 10 Plakatten der 1944 verschollenen Königskette in einer Scheune gefunden. Nach Auskunft der Geschäftsführung des Historischen Deutschen Schützenbundes, konnte Schützenbruder Willi Schmitz diese der Schützenbruderschaft wieder zuführen.

Wegen beruflicher Belastung stellt der 1. Brudermeister, Mario Herzogenrath, im Verlauf der Jahreshauptverssammlung am 20. Januar 2013 sein Amt zur Verfügung. Als neuer 1. Brudermeister wurde Willi Schmitz gewählt. Im Jahre 2014 erklärte Willi Schmitz, das er das Amt aus gesundheitlichen Grünen nicht mehr ausüben könne. Im selben Jahr begannen die Arbeiten an der Vereinshalle in der Oberstraße, die die Schützenbruderschaft zusammen mit den Vereinen „Zierte Jonge“, der Karnevalsgesellschaft Fidelio sowie dem Kaninchenzuchtverein R48 Niederzier als Träger einer Baugemeinschaft durchführten. Der Vorstand der Bruderschaft beschloss auf seiner turnusmäßigen Versammlung vorerst auf die Wahl eines 1. Brudermeisters zu verzichten.

Da in den letzten Jahren eine Häufung von Veranstaltungen im Monat Mai zunahmen, sah sich die Bruderschaft aus existenziellen Gründen gezwungen, das Schützenfest im Jahreskalender zu verlegen. Als neuer Termin wurde der Markttermin der Herbstkirmes im September im Verlauf der Jahreshauptversammlung 2014 einstimmig bestätigt. Das 1. Schützenfest im September 2015 konnte als postiv bewertet werden.

Im Jahre 2015 wurde die Garage am alten Sportheim gründlich instandgesetzt. Hier können in Zukunft empfindliche Materialien und Gerätschaften gelagert werden.

Bekannte Schützenkönige von 1700 – 1799

1704 Christian Rolandt 1748 Joh. Theodor Leer, Niederembt
1708 Heinrich Schumacher 1770 Johann Schiffer, Merken
1718 Johann Winand Ludwig 1771 Rütger Koch
1723 J.D. Freiherr von Hochsteden 1776 Joh. Mathias Fihhöffer
1739 Adam Werres 1779 Kaspar Wirtz

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Bekannte Schützenkönige von 1800 – 1899

1817 Josef Wilhelm Krapp 1875 Paul Schneider
1824 Josef Sevennig 1876 Henrich Berg
1825 Josef Rosbaum 1877 Peter Hecker
1835 Peter Wilh. Dresen, Gevenich 1878 Paul Schneider
1840 Konrad Schaff 1879 Josef Werres
1847 Christian Hochberg 1880 Michael Odenthal
1848 Adolf Spinnrath 1881 Josef Windelschmidt
1849 Adolf Schopen, Hambach 1882 Gottfried Adrian
1852 Peter Dresen 1885 Christian Witting
1859 Peter Dolf 1887 Hubert Rütten
1861 Peter Wilbertz, Etzweiler 1889 Matthias Dresen
1862 Wilhelm Esser 1890 Wilhelm Viehöver
1863 Reiner Richrath 1891 Josef Bendel
1866 Peter Dresen 1893 Werner Baumann
1868 Johann Levens 1894 Josef Schaaf
1870 Arnold Hoegen 1896 Adam Stern
1871 Wilhelm Mayer 1897 Matthias Josef Bendel
1873 Johann Münchhalfen 1898 Christian Schlösser
1874 Leonhard Dresen 1899 Adam Meusch

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Bekannte Schützkönige von 1900 bis zum Kriegsende 1945

1900 Adam Steven 1923 Peter Esser
1901 Heinrich Glasmacher 1924 Arnold Hall
1902 Leo Scharf 1925 Peter Schoch
1903 Peter Hoegen 1926 Heinrich May
1904 Josef Viehöver 1927 Peter Maubach
1905 Heinrich Schwalbach 1928 Arnold Schlösser
1906 Gerhard Lessenich 1929 Leo Esser
1907 Josef Raths 1930 Heinrich Bendel
1908 Leo Schwalbach 1931 Wilhelm Nepomuk
1909 Peter Schmitz 1932 Heinrich Esser sen.
1910 Josef Köhnen 1933 Josef Viehöver
1911 Andreas Dohr 1934 Winand Erkens
1912 Peter Meusch 1935 Josef Esser
1913 Heinrich Mai 1936 Jakob Görgen
1914 Andreas Schmitz 1937 Mathias Raths
1920 Josef Antons 1938 Wilhelm Schmitz
1921 Goswin Schaaf 1939 Josef Schmitz
1922 August Zilles

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Schützenkönige von 1947 bis 1969

1947 Arnold Steffens 1959 Josef Berg
1948/9 Johann Erkens sen. 1960 Josef Eppingen
1950 Peter Hoegen 1961 Josef Sievernich
1951 Goswin Schaaf 1962 Wilhelm Schaaf
1952 Josef Erkens 1963 Leo Esser
1953 Wilhelm Felder 1964 Peter Müller
1954 Wilhelm Milz 1965 Gottfried Neunzig
1955 Christian Lövenich 1966 Alfred Köhnen
1956 Johann Erkens 1967 Jans Schagen
1957 Adolf Engelbert 1968 Günter Delvoigt
1958 Wilhelm Erkens 1969 Josef Korsten

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Schützenkönige von 1970 bis 1999

1970 Heinrich Steffens 1985 Thomas Meyer
1971 Alfred Köhnen 1986 Karl-Heinz Kemmerling
1972 Hans Peter Saint Mont 1987 Josef Milz
1973 Johann Erkens 1988 Franz-Josef Bendel
1974 Heinz Esser 1989 Heinz-Josef Eller
1975 Peter Dohr 1990 Alfred Köhnen
1976 Winfried Helmer 1991 Wilfried Helmer
1977 Wilhelm Milz 1992 Andreas Dahmen
1978 Werner Krischel 1993 Hans Scheidweiler
1979 Wilhelm Bremer 1994 Josef Viehöver
1980 Sofia Werres 1995 Norbert Bongartz
1981 Hans-Albert Lieven 1996 Wilhelm Schmitz
1982 Josef Korsten 1997 Gustav Nacken
1983 Wilhelm Schmitz 1998 K. H. Gutschke
1984 Matthias Biergans 1999 Reinhold Kunze

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Schützenkönige von 2000 bis 2018

2000 Josef Viehöver 2011 Christian Schmitz
2001 Marianne Dahmen 2012 Franz Heinz Eßer
2002 Hannelore Herper 2013 Cornelia Radzuweit
2003 2014 Stefan Radzuweit
2004 Hermann Mertens 2015 Gustav Nacken
2005 Josef Viehöver 2016 Josef Korsten
2006 Helga Kunze 2017 Margret Schmitz
2007 Uwe Schmitz 2018 Sascha Schmitz
2008 Marlene Nacken
2009 Sascha Schmitz
2010 Margret Schmitz

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Wir danken Josef Korsten für seine Mithilfe zur Vervollständigung der Daten.